Autogenes Training

Begründer des Autogenen Trainings ist Prof. Dr. Dr. H. J. Schulz,der seine Erfahrungen auf Oskar Vogt stützt,der herausfand, dass es möglich ,sich selbst in einen hypnotischen Zustand durch Gesamtumschaltung zu versetzen , also eine Autohypnose bei sich durchzuführen.
Prof. Schulz entwickelte einen Stufenweg,der ohne Fremdhypnose durch systematisches Üben die gleichen Bedingungen schuf,wie sie aus der Hypnose bekannt sind,und er sagt,“alle Leistungen sind erlaubt,die den echten suggestiven Zuständen eigentümlich sind.“

Das Autogene Training hat sich aus der Hypnose entwickelt,in ruhiger Hypnose wird Ruhe ,Schwere und Wärme verspürt,die Muskeln entspannen und die Blutgefäße erweitern sich.

Das Autogene Training ist eine Selbstbeeinflussung,ähnlich der Selbsthypnose. Ohne Beeinflussung durch einen anderen erreichen wir durch die konzentrative SELBST-VERSENKUNG eine Ent-Spannung des Organismus wie in einem ruhebringenden Nachtschlaf.

Wir können uns so die Kräfte der Innenwelt in der Versenkung selbstständig  nutzbar machen.
Dies erreichen wir nicht durch angespannten Willen,sondern durch Hingabe und innere Sammlung, bzw. Aufmerksamkeit.

Die Übungen des Autogenen Trainings sind progressiv aufgebaut.

In meiner Praxis wird dieses in Kursen 10 Einheiten a 60 Min. angeboten zu unterschiedlichen Tageszeiten, auch in Firmen, Kliniken und als Einzelbehandlung möglich. Als Präventionskurs bekommt man bei fast allen Kassen 1-2 Kurse pro Jahr zu 80% erstattet.